Um die Trinkwasserversorgung der Stadtwerke bei einem lokalen oder flächendeckenden Stromausfall vorrübergehend sicherstellen zu können, wurden die bestehenden Anlagenteile (Tiefbrunnen, Überhebepumpwerk und Hochbehälter) um eine Netzersatzanlage erweitert. Diese beinhaltet neben der Planung der Netzersatzanlage an sich, auch die Einbindung in die bestehende Schaltanlagentechnik sowie des Prozessleitsystems.
Die Maßnahme wurde staatlich gefördert

